Wildsträucher - für Ausgleichspflanzungen,
als Bienenweide und Wildäsung

*Preise sind Einzelstückpreise.
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Blasenspiere - Physocarpus opulifolius Sräucher - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Eberesche - Sorbus aucuparia - 80 - 100 cm - leichte Heister

Faulbaum - Rhamnus frangula - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Feldahorn - Acer campestre - 80 - 100 cm - leichte Heister

Felsenbirne - Amelanchier lamarkii - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Grauweide - Salix cinerea - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Hainbuche - Carpinus betulus - 40 - 60 cm - leichte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 60 - 80 cm - leichte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 80 - 100 cm - leichte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 100 - 125 cm - leichte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 125 - 150 cm - leichte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 150 - 175 cm - 2x verpflanzte Heister

Hainbuche - Carpinus betulus - 175 - 200 cm - 2x verpflanzte Heister

Hartriegel - Cornus sanguinea - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Haselnuss - Corylus avellana - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Heckenkirsche - Lonicera xylosteum - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Heckenkirsche - Lonicera xylosteum - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Hundsrose - Rosa canina - 90 - 120 cm - leichte Sträucher

Kartoffelrose - Rosa rugosa - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Kornelkirsche - Cornus mas - 80 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Kreuzdorn - Rhamnus catharticus - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Kreuzdorn - Rhamnus catharticus - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Liguster - Ligustrum vul. Atrovirens - 50 - 80 cm - leichte Sträucher

Liguster - Ligustrum vul. Atrovirens - 80 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Öhrchen-Weide - Salix aurita - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Öhrchen-Weide - Salix aurita - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Pfaffenhütchen - Euonymus europaeus - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Pfaffenhütchen - Euonymus europaeus - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Purpur-Weide - Salix-Purpurea - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Rotbuche - Fagus sylvatica - 40 - 60 cm - leichte Heister

Rotbuche - Fagus sylvatica - 60 - 80 cm - leichte Heister

Rotbuche - Fagus sylvatica - 80 - 100 cm - leichte Heister

Rotbuche - Fagus sylvatica - 100 - 125 cm - leichte Heister

Rotbuche - Fagus sylvatica - 125 - 150 cm - leichte Heister

Sal-Weide - Salix caprea - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Sal-Weide - Salix caprea - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Sanddorn - Hippophae rhamnoides - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Sanddorn - Hippophae rhamnoides - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Scheinquitte - Chaenomeles speciosa - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Schlehe - Prunus spinosa - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Schlehe - Prunus spinosa - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Schlehe - Prunus spinosa - 100 - 150 cm - verpflanzte Sträucher

Schneeball - Viburnum opulus - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Schneeball - Viburnum opulus - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Schneebeere - Symphoricarpos albus - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Schneebeere - Symphoricarpos albus - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Schwarze Holunder - Sambucus nigra - 70 - 90 cm - leichte Heister

Stieleiche - Quercus rubra - 50 - 80 cm - 3j. verschulte Sämlinge

Stieleiche - Quercus rubra - 80 - 120 cm - 3j. verschulte Sämlinge

Traubenkirsche - frühe Prunus padus - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Traubenkirsche - frühe Prunus padus - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Weißdorn - Crataegus monogyna - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Weiße Kartoffelrose - Rosa rug. alba - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

Weiße Kartoffelrose - Rosa rug. alba - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher

Wilde Johannisbeere - Ribes alpinum - 40 - 60 cm - verpflanzte Sträucher

Wolliger Schneeball - Viburnum lantana - 70 - 90 cm - leichte Sträucher

fett|Wolliger Schneeball] - Viburnum lantana - 60 - 100 cm - verpflanzte Sträucher


*Preise sind inkl. MwSt.

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Wildsträucher sind unersetzlich für Insekten, Vögel und Säugetiere!


Das Wort  „Wild“ in Wildsträucher bezieht sich nicht auf das Aussehen oder die Wuchsform der Sträucher, sondern darauf, dass die Pflanzen nicht gezüchtet oder züchterisch verändert wurden. Es sind also ursprüngliche Wildformen, die in der freien Natur vorkommen.


Hier einige der häufigsten Wildsträucher:


Eberesche - Sorbus aucuparia
Insektenfutterpflanze und Vogelnährgehölz, wird ca. 6-12 m hoch,
Anspruchslos und anpassungsfähig an den Boden, Standort sonnig bis halbschattig.

Fasanen– oder Blasenspiere - Physocarpus opulifolius
Wirtspflanze für Vögel und Insekten, wird ca. 3 m hoch,
wächst auf trockenen, sowie auf feuchten Böden, hohes Ausschlagsvermögen, Standort sonnig bis schattig. Kein Wildverbiss.

Faulbaum - Rhamnus frangula
Dank der langen Blütezeit von Mai bis September sehr gute Bienenweide.
Man findet Blüten, rote und reife schwarze Früchte zur gleichen Zeit an einem Strauch. Liebt frische bis feuchte Böden, allerdings keine Staunässe. Höhe ca. 2-4 m, sonnig bis schattiger Standort.

Feldahorn - Acer campestre
Kleiner bis mittelgroßer Baum, schattenverträglich, verträgt Schnitt und Wildverbiss sehr gut.
Während der Blüte produziert er reichlich Nektar und wird deshalb gern von Insekten und Bienen angeflogen.
Trockene bis frische Böden. Für geschnittene Hecken geeignet.

Felsenbirne - Amelanchier lamarkii
Großer Stauch,  4-5 m hoch,  blüht im April. Beeren sind essbar und wohlschmeckend, werden gern von Vögeln genommen. Keine besonderen Ansprüche an den Standort.

Grauweide - Salix cinerea
Strauch wird ca. 3-4 m hoch, wächst auf nassen und staunassen Sand-, Torf- und Tonböden, gut schnittverträglich. Pflanze ist zweihäusig, d.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Gute Bienenweide im März/ April. Wild- und Honigbienen füttern mit den Pollen ihre Brut. Männliche, wie auch weibliche Blüten liefern Nektar für Bienen und andere Insekten.

Hainbuche - Carpinus betulus
Mittelgroßer Baum, gut schnittverträglich, kann zu Hecken geschnitten werden. Toleriert die meisten Böden, keine Staunässe.
Windbestäubung.
Bietet Schutz und Lebensraum für Insekten, Vögel und kleine Säugetiere.

Hartriegel - Cornus sanguinea
Mittelhoher Strauch, blüht im Mai/ Juni, Sonne bis Halbschatten, keine besonderen Ansprüche an den Boden.
Trägt schwarz-violette Früchte, die von ca. 24 Vogelarten gefressen werden. Blüte von großer Bedeutung für Insekten.

Haselnuss - Corylus avellana
Großstrauch, oft mehrstämmig, 4-6 m  hoch, an Waldrändern, Hecken, in lichten Laubwäldern.
Bevorzugt fruchtbare Standorte, meidet stark saure, sumpfige Böden.
Früchte im Herbst, Sträucher sind für Insekten, Vögel und Säugetiere wertvoll.

Heckenkirsche - Lonicera xylosteum
Strauch wird 2-3 m hoch, in Hecken, in krautreichen Mischwäldern , im Gebüsch.
Liebt frischen, nährstoffreichen, humosen Lehm– und Tonboden.
Blüten im Mai bis Juni werden von Insekten, besonders von Hummeln besucht.
Die roten Früchte ab August/ September dienen als Vogelnahrung.
Die Pflanzen werden nicht vom Wild verbissen.

Hundsrose - Rosa canina
Locker, aufrechter Wuchs. Zweige im Bogen überhängend. Trocken- und hitzeresistent.
Bis zu 3 m hoch. Blüten von Mai – Juni/ Juli, werden von Insekten Hummeln, Bienen, große Käfer) besucht.
Gern bauen Vögel ihre Nester in den Hundsrosen. Ihre roten Hagebutten haben einen hohen Vitamin C Gehalt.

Kartoffelrose - Rosa rugosa
Anspruchslos an den Boden. Gedeiht auch auf Sandböden und in Dünen.
Wird 1-2 m hoch. Ausläufer treibend, sehr robuste Wildrose. Blüte von Juni bis September, Im Herbst reich an flachkugeligen Hagebutten, die viele Vitamine enthalten und essbar sind.

Kornelkirsche - Cornus mas
Großstrauch, 4-5 m hoch, keine besonderen Bodenansprüche.
Blüht oft schon im Februar oder März/ April, die gelben Blüten locken Bienen, Hummeln und andere Insekten an.
Im Hebst freuen sich viele Vogelarten auf die  Früchte, sie haben die Größe einer Olive, sind rot, haben einen Zuckergehalt von 14 % und viel Vitamin C.
Sie sind ein ausgezeichnetes Wildobst und durch die frühe Blüte wertvoll als Pollen– und Nektarspender.

Kreuzdorn - Rhamnus catharticus
Strauch wird 3-5 m hoch, wächst sperrig an sonnig-warmen Plätzen, an Bachläufen, sowie an trockenen Waldrändern. Raupenfutterpflanze des Zitronenfalters.
Sträucher haben Dornen und werden gern als Nistplätze angenommen. Die giftigen Früchte dienen als winterliche Vogelnahrung.

Liguster - Ligustrum vulgare 'Atrovirens'
Strauch wird ca. 3 m hoch und behält im Winter seine Blätter, dadurch bietet er im Winter Schutz vor kalten Winden.
Die Pflanzen sind gut geeignet für geschnittene Hecken.
Sie haben keine besonderen  Bodenansprüche. Die duftenden Blüten im Juni/ Juli werden von vielen Insekten angeflogen. Die schwarzen, erbsengroßen Früchte sind giftig, werden aber zum Spätwinter von ca. 20 Vogelarten gefressen. Auch Nagetiere fressen die Früchte. Die Blüten werden von vielen Insekten, darunter auch einigen Schmetterlingsarten angeflogen. Liguster hat keine Probleme mit Wildverbiss.

Öhrchenweide - Salix aurita
Strauch wird 1,5 - 3 m hoch und breit, wächst auf nassen Moor- und Sandböden, verträgt auch Staunässe.
Die Blüten im März/ April sind eine ausgezeichnete Bienenweide.

Pfaffenhütchen - Euonymus europaeus
Strauch wird 2-4 m hoch, bevorzugt feuchtere, nahrhafte Standorte.
Die Blüten im Mai/ Juni bilden reichlich Nektar, Nahrungspflanze für Schwebfliegen, Sandbienen, verschiedene Käferarten und Honigbienen.
Die schönen rosarot–roten Früchte sind giftig, werden aber von Vögeln gefressen.

Rotbuche - Fagus sylvatica
Werden große Bäume, sind aber gut schnittverträglich, sodass die Rotbuche auch wunderbare Hecken bildet, die ihr trockenes Laub bis zum Frühjahr behält.
Blühen erst nach etwa 15 - 20 Jahren, und können 300 - 400 Jahre alt werden.  
Die Früchte - die dreieckigen Bucheckern - werden von Vögeln, Nagetieren und Wildschweinen gefressen.

Salweide - Salix caprea
Großer Strauch, wird 5-6 m hoch, ist anspruchslos an den Boden, wächst auf trockenen bis nassen Böden.
Pflanzen sind zweihäusig.
Wie auch die anderen Weiden ist die Salweide eine vorzügliche Bienenweide.
Außerdem hat die Salweide eine große Bedeutung für viele Schmetterlingsarten, die den Nektar brauchen.
Ihre Raupen fressen die Blätter, auf denen sie aus ihren Eiern geschlüpft sind.

Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Die Sträucher werden 3-4 m hoch, wachsen auf Kies- und Sandböden, an Kiesgruben und auf Ödländereien.
Sanddorn ist eine Lichtpflanze, sie besitzt dornige Kurztriebe.
Die zweihäusige Pflanze blüht im April.
Die orangefarbenen Früchte besitzen außer einem sehr hohen Vitamin C Gehalt, noch 10 weitere Vitamine.
Sanddorn ist ein Wildobst und wird von Vögeln und Nagetieren gefressen.

Schlehe oder Schwarzdorn - Prunus spinosa
Sie wird je nach Boden 2-5 m hoch, bildet Ausläufer, ist sehr anpassungsfähig, blüht schon im April/ Mai, hat Dornen und bekommt ca. 1,5 cm große, blau bereifte Früchte, die nach dem Frost genießbar sind (Marmelade, Saft, Likör).
Die Schlehe ist ein Allrounder, ihre Früchte werden von Vögeln und Kleinsäugern gefressen, die frühe Blüte ist eine Bienenweide und dient mehr als 20 Insektenarten mit ihrem Nektar als Nahrung.
Durch ihre Dornen ist sie auch ein hervorragendes Vogelschutzgehölz und dient dem Neuentöter zum Aufspießen seiner Insekten.
Einige Schmetterlingsarten legen auf den Blättern der Schlehe ihre Eier ab.

Schneeball - Viburnum opulus
Bis zu 4 m hoher Großstrauch. Liebt frische bis feuchte Böden.
Wächst in Hecken und Waldrändern. Blüten tellerförmig im Mai/ Juni.
Die roten Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch, sie werden nicht von allen Vogelarten gefressen.
Blüte wird von Insekten bestäubt.

Schneebeere - Symphoricarpos albus
Dieser bis zu 2,5 m hohe Stauch hat seine Heimat in Nordamerika.
Keine besonderen Ansprüche an den Boden, verträgt sommerliche Trockenheit.
Die Blüte erscheint von Juni bis September, sie dient als Bienenweide für Bienen, Wespen und Schwebfliegen.
Die ca. 1,5 cm dicken weißen Früchte werden von Kleinsäugern und einigen Vogelarten gefressen.
Die Früchte haften den Winter über am Strauch.

Schwarzer Holunder - Sambucus nigra
Der Holunder wird je nach Bodenart  3-6 m hoch. Die Pflanzen sind anspruchslos, lieben aber frische humus- und stickstoffreiche Böden.
Sie gedeihen in der Sonne wie auch im Halbschatten.
Blüte von Juni bis Juli, danach bekommen sie schwarze Früchte - die Holunderbeeren.
Früchte enthalten Vitamin A, B und C außerdem noch Kalium und Zucker.
Die Beeren werden von 62 Vogelarten, von Säugetieren, darunter auch der Baummarder, gefressen.
Eine große Artenvielfalt von Käfern, Fliegen und anderen Insekten nutzen seine Pollen.
Der aus den Holunderbeeren hergestellte Saft ist für den Menschen sehr gesund.

Stieleiche - Quercus robur
Werden mächtige Bäume,  bis zu  35-40 m im Alter.
Die Eichen sind Tiefwurzler, sie lieben frischen bis feuchten nährstoffreichen Boden.
Die Bäume können 500 bis 800 (evtl. auch 1000) Jahre alt werden.
Ihre Früchte - die Eicheln, werden 2 bis 3 cm lang und haben einen 5 bis 12 cm langen Stiel.
Außer von Eichhörnchen, Mäusen, Eichelhähern, Tauben, Fasanen und Enten werden die Eicheln auch vom Schalenwild gefressen.
Die Eichen bieten mit ihren Blüten und Blättern hunderten von Insektenarten Futter und Lebensraum.

Traubenkirsche - Pruns padus
Die frühblühende Traubenkirsche toleriert beinahe alle Böden, bevorzugt aber frische Böden mit gleichbleibender Feuchtigkeit. Sie wird  6-7 m hoch. Die Blüten im April/ Mai haben einen starken Duft und ziehen Insekten an. Die schwarzen Früchte, die in Trauben hängen, sind für Vögel wertvoll und auch für Menschen essbar. Die Sträucher leiden nicht unter Wildverbiss.

Weißdorn - Crataegus monogyna
Großstrauch 4-6 m hoch. Wächst an Wegen, in Hecken und Knicks an Waldrändern auf trockenen bis frischen Böden.
Die Blüten erscheinen im Mai/ April.
Der Weißdorn gehört zu den wertvollsten Vogelschutzgehölzen und bietet vielen Insekten und Kleinsäugern Lebensraum und Nahrung.
Die roten Früchte sind auch für den Menschen essbar.

Wolliger Schneeball - Viburnum lantana
Aufrechter, 1,5 bis 3,5 m hoher Strauch, wächst auf nährstoffreichen Böden, in Sonne bis Halbschatten.
Blüte Anfang bis Ende Mai, werden von pollensuchenden Insekten besucht, haben aber wenig Nektar.
Früchte sind im Sommer rot, werden im September schwarz.
Sie haften angetrocknet im Winter an den Sträuchern und werden von den Vögeln gefressen.
Die abgefallenen Früchte werden gern vom Rebhuhn und Fasan genommen, außerdem dienen sie auch den Kleinsäugern als Nahrung.